Ein Holzvergaser steht generell bei Fahrzeugen für die Kraftstofftechnologie und es gibt die Form der Heizkessel als Holzvergaserkessel. Viele Jahrtausende lang war das Heizen mit Holz gängige Praxis und auch in der heutigen Zeit ist dies noch sehr beliebt. Aufgrund hoher Gas- und Heizölkosten wünschen sich viele Menschen wieder die urtümlichste Art, wodurch das Zuhause warmgehalten wird. Bei dem Heizen mit Holz handelt es sich nicht um eine primitive Methode, sondern neue Generationen der Holzvergaser zeigen, dass dies günstig, effizient und hochmodern sein kann.
Was ist für einen Holzvergaser zu beachten?
Alle Holzheizungen haben die Gemeinsamkeit, dass Holz als Brennstoff genutzt wird. Mehr Gemeinsamkeiten gibt es allerdings sonst bei den Holzheizungen nicht. Im Vergleich zu Hackschnitzelheizungen oder Pelletheizungen sind die Holzvergaser günstig bei der Anschaffung, es werden nur wenige Zusatzkomponenten benötigt und dafür funktionieren sie allerdings nicht vollautomatisch. Ganze Scheite werden dabei verbrannt und diese müssen täglich dann manuell nachgelegt werden. Im Vergleich zu den übrigen Holzheizungen funktionieren die Vergaser anders. Bei dem Heizkessel gibt es quasi die zweigeteilte Kammer. Das Holz wird bei der ersten getrocknet und dann erhitzt, bis das Holz ausgast. Durch die Hitze treten also unterschiedliche Gase aus dem Holz aus. Es kommt zur Absaugung von dem Holzgas und dieses kommt in die zweite Kammer, mehr erfahren. Bei den hohen Temperaturen wird das Gas dort verbrannt und ein Großteil von dem Holz kann mit den hohen Temperaturen rückstandslos verheizt werden. Mit Hilfe von der umfassenden Verbrennung können hohe Wirkungsgrade erreicht werden und gleichzeitig sind die Emissionswerte niedrig. Das Klima wird geschützt und gleichzeitig wird Geld gespart. Mehr Tipps zur Senkung der Energiekosten.
Wichtige Informationen zu dem Holzvergaser
In der Regel müssen die Modelle von Hand beschickt werden und nur dann kann das Holz auch bestens für die effektive Verheizung platziert sein. Die Ladung von etwa 90 bis 300 Liter kann dann in etwa fünf Stunden unter Volllast verbrannt werden. Der Wärmeverlust soll vermieden werden und Schornstein sowie Umwelt sollen geschont werden. Mehr dazu erfahren. Es wird aus diesem Grund empfohlen, dass immer unter Volllast geheizt wird. Ein Pufferspeicher kann angebaut werden, damit nicht immer Holz nachgefüllt werden muss. Bei dem Pufferspeicher wird die Wärme dann gespeichert. Alle Holzheizungen sind auf den Pufferspeicher angewiesen, denn nur mit Speicher ist der effiziente und wirtschaftliche Betrieb möglich.
Nur damit gibt es zudem auch für die Heizung eine staatliche Förderung.
Der Komfort wird mit dem Speicher ebenfalls erhöht, denn es muss nicht ständig Holz nachgelegt werden. Der Pufferspeicher ist ein Wassertank, der gut isoliert ist. Bei manchen Anbietern gehört der Pufferspeicher auch zu dem Paket mit dem Holzvergaser. Die Holzvergaser nutzen dann Hackschnitzel, Sägespäne oder Pellets. Meist wird aber Scheit- oder Stückholz als Brennstoff genutzt. Sehr geeignet sind trockene und harte Laubhölzer wie Buchen oder Eichen.
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